An Feiertagen gelten die Wochenendöffnungszeiten (10 - 18 Uhr), auch wenn der Feiertag auf einen Montag fällt.
An folgenden Feiertagen hat das Museum geschlossen: 24. & 25. & 31. Dezember. An Neujahr (1. Januar) haben wir von 13 - 18 Uhr geöffnet.
Di-Fr: | 9-17 Uhr |
Sa / So / Feiertag: | 10-18 Uhr |
Mo: | geschlossen |
An Feiertagen gelten die Wochenendöffnungszeiten (10 - 18 Uhr), auch wenn der Feiertag auf einen Montag fällt.
An folgenden Feiertagen hat das Museum geschlossen: 24. & 25. & 31. Dezember. An Neujahr (1. Januar) haben wir von 13 - 18 Uhr geöffnet.
Das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart bietet seinen Besuchern in zwei Ausstellungsgebäuden über 12 Millionen Sammlungsobjekte und gehört damit zu den großen deutschen Naturkundemuseen.
Baden-Württemberg hat am Dienstag (30. Mai) in einer feierlichen Zeremonie im Linden-Museum Stuttgart sterbliche Überreste von Vorfahren – Tūpuna – der Māori und Moriori an Vertreterinnen und Vertreter der Māori Community und des Nationalmuseums von Neuseeland Te Papa Tongarewa zurückgegeben. Die Schädel und ein zeremonielles Essbesteck waren Teil der Sammlungen des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart und des Linden-Museums Stuttgart. Die Rückgabe der menschlichen Überreste aus dem Bestand des Linden-Museums wird von der Landeshauptstadt Stuttgart mitgetragen.
Bild: Leif Piechowski
Bühne frei für die Wissenschaft – und das möglichst unterhaltsam! Nur wer das Publikum überzeugt, kann am Ende als Gewinner*in die Bühne verlassen.
Welcher Ort wäre für einen Science Slam besser geeignet als ein Forschungsmuseum? Mit unserem ersten „Rosenstein Slam“ bieten wir die genau richtige Bühne für den Wissenswettstreit der besonderen Art. Im klassizistischen Ambiente von Schloss Rosenstein, umgeben von eindrucksvollen Exponaten, lässt es sich vortrefflich slammen und lauschen!
Einlass ab 19 h, € 8.- / erm. € 5.- (inkl. Eintritt), Ticketreservierung unter fuehrungen-rosenstein@smns-bw.de oder an der Abendkasse. Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung des Naturkundemuseums Stuttgart e.V. zahlen den ermäßigten Preis (bitte bei Reservierung angeben)
Gefördert von der Gesellschaft zur Förderung des Naturkundemuseums Stuttgart e.V.
Wie "reden" Tiere eigentlich miteinander und über was tauschen sie sich wohl aus? Diesen Fragen gehen wir bei unserer Ferienaktion "Die Sprachen der Tiere" am 1.6. im Schloss Rosenstein nach.
Bei der Ferienaktion "Tierische Reisen" dreht sich alles ums Reisen. Denn nicht nur Menschen sind gerne unterwegs. Wir wollen entdecken, welche Tire am weitesten reisen und wohin die Reise geht.
Die Sprachen der Tiere
Do, 1.6. 15 Uhr Schloss Rosenstein
Ab 7 J., Dauer 1,5 h, Anmeldung: 0711/8936-266
Tierische Reisen
Mi, 7.6. 15 Uhr Schloss Rosenstein
Ab 5 J., Dauer 1,5 h, Anmeldung: 0711/8936-266
Ums Reisen geht es auch in unseren regelmäßigen Ferienführungen: Geht mit eurer Familie auf Weltreise im Schloss Rosenstein oder auf Zeitreise im Museum am Löwentor! Bei diesem einstündigen Kurztrip durch die Ausstellung erfahrt ihr Spannendes und Wissenswertes rund um die interessantesten Ausstellungstücke und könnt alle Fragen loswerden, die euch unter den Nägeln brennen. Die Ferienführungen finden in den Pfingstferien täglich jeweils Dienstags bis Freitags (außer Fronleichnam) statt, je nach Tag und Ausstellung entweder um 11 Uhr oder 14 Uhr. Alle Termine und weitere Informationen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Das Ende der Triaszeit, vor 201 Millionen Jahren, gilt als eines der größten Massenaussterbe-Ereignisse in der Erdgeschichte. Unter den Meeresbewohnern waren ganz besonders die Ammoniten und die Nautiliden, auch Perlboote genannt, betroffen. Bisher wurde angenommen, dass von beiden Gruppen nur jeweils eine einzige Gattung diese Krisenzeit überlebt hat und sich daraus eine neue Artenvielfalt entwickelt hat. Massiv erschüttert wird diese Vorstellung nun durch die Untersuchung und Neubewertung eines 185 Millionen Jahre alten, außergewöhnlichen Nautiliden aus dem mittleren Unterjura von Behla bei Donaueschingen durch Dr. Günter Schweigert.
Viele Zugvogelarten, die südlich der Sahara überwintern, zeigen seit Ende der 1990er Jahre einen europaweiten Rückgang ihrer Bestände. Eine Art, die davon besonders betroffen ist, ist der Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca). Ein Wissenschaftlerteam des Naturkundemuseums Stuttgart und der ehrenamtlichen Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft (OAG) Bonn am Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätsandels (Museum Koenig, Bonn) untersuchte die langfristige Populationsentwicklung und Nistplatzwahl der Trauerschnäpperpopulation im Kottenforst bei Bonn. Die Ergebnisse sind in einem aktuellen Artikel in der Fachzeitschrift „Ardeola“ erschienen und unterstreichen die Bedeutung großer, alter Wälder für den Erhalt der heimischen Biodiversität.
Weitere aktuelle Forschung aus unserem Haus finden Sie auch in unserer neuen Rubrik Science News.
Bild: Hans Glader
Liebe Besucherinnen und Besucher,
es wurde viel gewerkelt und geschafft und seit 17.2. sind endlich unsere beiden neugestalteten Innenhöfe um Wal und Elefant im Schloss Rosenstein wieder zugänglich – und erstrahlen in einem völlig neuen Licht! Seien Sie gespannt!
Weitere Informationen zur Neugestaltung finden Sie hier.
Bild: Daniel Zinser