An Feiertagen gelten die Wochenendöffnungszeiten (10-18 Uhr), auch wenn der Feiertag auf einen Montag fällt.
An folgenden Feiertagen hat das Museum geschlossen: 24. & 25. & 31. Dezember. An Neujahr (1. Januar) haben wir von 13-18 Uhr geöffnet.
Di-Fr: | 9-17 Uhr |
Sa / So / Feiertag: | 10-18 Uhr |
Mo: | geschlossen |
An Feiertagen gelten die Wochenendöffnungszeiten (10-18 Uhr), auch wenn der Feiertag auf einen Montag fällt.
An folgenden Feiertagen hat das Museum geschlossen: 24. & 25. & 31. Dezember. An Neujahr (1. Januar) haben wir von 13-18 Uhr geöffnet.
Museum am Löwentor
Rosenstein 1 (Kreuzung Ehmann-, Nordbahnhofstraße)
70191 Stuttgart
Tel.: (+49) 0711 / 8936-0
museum(at)smns-bw.de
Schloss Rosenstein
Rosenstein 14
70191 Stuttgart
Tel.: (+49) 0711 / 8936-0
museum(at)smns-bw.de
Das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart bietet seinen Besucherinnen und Besuchern in zwei Ausstellungsgebäuden über 12 Millionen Sammlungsobjekte und gehört damit zu den großen deutschen Naturkundemuseen.
ab 05.12. | Schloss Rosenstein & Museum am Löwentor
Was haben ein knurrender Wolf, ein bissiges Riesenkrokodil und ein schnappender Hai gemeinsam? Sie können ab Anfang Dezember in zwei brandneuen Vitrinen im Schloss Rosenstein und im Museum am Löwentor bestaunt werden! Unter dem Titel “Bite me!” können Sie sich in alles verbeißen, was mit Zähnen und Kiefern zu tun hat. Vier große Themen werden in den Vitrinen angeschnitten und leiten Sie geschickt in die Dauerausstellungen der Museen, in denen spannende Details und Exponate darauf warten, entdeckt zu werden. Dort liefern QR-Codes weiteres Wissen über die zahnreiche Vielfalt
Liebe Besucher*innen,
auch wir sind von steigenden Kosten in vielen Bereichen betroffen. Deshalb ändern wir ab dem 01.01.2025 unsere Eintrittspreise – diese Preiserhöhung ist die erste seit fast zehn Jahren. Ab diesem Zeitpunkt beträgt der reguläre Eintritt € 8.-, die ermäßigte Eintrittskarte kostet dann € 5.-.
Mittwochnachmittags ab 13 Uhr (außer an Feiertagen) ist der Eintritt weiterhin für alle Besucher*innen kostenlos. Außerdem gilt nach wie vor der freie Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Wir freuen uns, Ihnen auch in Zukunft faszinierende Ausstellungen und Programme bieten zu können.
Ihr Museumsteam
Ab dem 1.12. bis zum Ende der Weihnachtsferien heißt es Augen auf beim Museumsbesuch, denn bei unseren Weihnachtssuchspielen winken mit etwas Glück und der richtigen Lösung tolle Preise!
Im Museum am Löwentor wimmelt es vor Rentieren, die in der Ausstellung umherstreifen, anstatt den Schlitten des Weihnachtsmannes zu ziehen. Gleichzeitig hat es den Anemonenfisch Nemo und seine Freunde im Schloss Rosenstein in alle Weltmeere und sogar darüber hinaus zerstreut.
Schafft ihr es, jeweils alle Rentiere oder Anemonenfische zu finden und das richtige Lösungswort in eure Quizkarte einzutragen? Die Quizkarte findet ihr auf unserer Website oder im Museum an der Kasse – dort könnt ihr sie nach dem Museumsbesuch ausgefüllt auch wieder abgeben.
Weitere Informationen Weihnachtssuchspiele
Vor gut einem Monat hatten wir im Schloss Rosenstein wieder volles Haus, als es hieß: Auf die Plätze – Science – Slam! Wer nicht dabei sein konnte oder sich einfach noch mal unsere sechs großartigen Slamer*innen anschauen möchte, kann dies jetzt auf YouTube tun. Von "Jurassic Murder Mystery" über "Migräne Party" zu "Badenden Milben": Wir präsentieren den Mittschnitt unseres Rosenstein Slam vom 17.10.2024!
Wissenschaft kurz und knackig serviert, dabei immer verständlich und unterhaltsam: Das ist die Prämisse unseres Science Slams im Schloss Rosenstein.
Zusätzlich konnten wir mit unserem Austragungsort punkten: Wo slammt und lauscht es sich besser als in der imposanten Säulenhalle eines klassizistischen Schlosses zwischen Wal und Elefant ... ?
Mit im Boot waren in diesem Jahr unsere Nachbarn vom Verein Neckarinsel e.V.
Die Panzerlurche (Temnospondyli) waren eine Gruppe urtümlicher Landwirbeltiere und mögliche Vorfahren heutiger Amphibien. Fossilienfunde zeigen, dass diese „Ur-Lurche“ in ihrer über 200 Millionen Jahre andauernden Existenz eine unglaubliche Vielfalt an Lebensformen und Anpassungen hervorbrachten, wodurch sie verschiedenste Lebensräume besiedeln konnten. Ob im Wasser, am Wasser oder an Land: Ihre Verbreitung war so weit, dass die versteinerten Überreste dieser Tiergruppe heute auf jedem Kontinent zu finden sind. Ein Team um Raphael Moreno, Doktorand in der Abteilung Paläontologie am Naturkundemuseum Stuttgart, hat untersucht, wie sich die räumliche Verbreitung dieser Lurche über die Zeit verändert hat und wie verschiedene Umweltbedingungen ihre Ausbreitung beeinflusst haben. Für ihre Studie verwendeten sie sowohl Daten von realen Fossilienfundorten als auch Simulationen der damaligen Klima- und Umweltbedingungen. Durch diese Kombination konnte die potenzielle Verbreitung der Arten über die betrachtete Zeit hinweg modelliert werden.