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Das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart bietet seinen Besuchern in zwei Ausstellungsgebäuden über 12 Millionen Sammlungsobjekte und gehört damit zu den großen deutschen Naturkundemuseen.
Di-Fr: | 9-17 Uhr |
Sa / So / Feiertag: | 10-18 Uhr |
Mo: | geschlossen |
Das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart bietet seinen Besuchern in zwei Ausstellungsgebäuden über 12 Millionen Sammlungsobjekte und gehört damit zu den großen deutschen Naturkundemuseen.
Liebe Besucherinnen und Besucher,
es wird viel gewerkelt und geschafft und ab 17.2. sind endlich unsere beiden neugestalteten Innenhöfe um Wal und Elefant im Schloss Rosenstein wieder zugänglich – und erstrahlen in einem völlig neuen Licht! Seien Sie gespannt!
Bis 16.2. bleibt die Ausstellung nur eingeschränkt zugänglich und es gilt der ermäßigte Eintrittspreis von 3 €. Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt.
Weitere Informationen zur Neugestaltung finden Sie hier.
Bild: Ralph Appelbaum Associates
Eine der Ersten im Jahr: Das Kuratorium „Wildbiene des Jahres“ hat für 2023 eine Biene gewählt, die auf den ersten Blick der häufigen Honigbiene ähnelt. Die Frühlings-Seidenbiene gehört zur Gattung der Seidenbienen, die in Deutschland 14 Arten umfasst. Als eine der ersten Wildbienen im Jahr fällt die Frühlings-Seidenbiene schon im März an ihren Nistplätzen durch ihr Schwärmverhalten auf.
Bild: Ulrich Maier
Moose – oder die Erfindung des Landlebens
Moose führen ein Schattendasein im öffentlichen Bewusstsein. Weil sie klein und unauffällig sind, wird ihnen keine große Bedeutung beigemessen – ein gängiges Vorurteil. Die Wahrheit sieht anders aus!
Der Moosexperte Martin Nebel beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit diesen nur auf den ersten Blick unscheinbaren Pflanzen. Nach vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen gibt er mit diesem Buch sein Wissen und seine Begeisterung über die Vielfalt und Schönheit der Moose weiter.
Moose – oder die Erfindung des Landlebens, Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde 87, 104 Seiten, € 12.-. Erhältlich im Museumsshop oder über unsere Website.
Heimische Wildtiere sind scheu und schwierig zu beobachten – aber sie hinterlassen Spuren. In der Sonderausstellung „Tierische GeFährten“ im Schloss Rosenstein können Kinder und Erwachsene auf eine unterhaltsame Spurensuche gehen.
Ein Fährtenparcours führt zu zehn heimischen Wildtieren. Welche Fährte gehört zu welchem Tier? Was ist charakteristisch an ihr? Vielleicht steht an ihrem Ende ein ganz anderes Tier als erwartet?
An einer interaktiven Station können Fußspuren und andere „Hinterlassenschaften“ der Tiere ertastet werden. Eine begleitende Animation rundet die Ausstellung ab.
All dies bietet eine Menge Inspiration zum Spuren-Knobeln beim nächsten Ausflug in die Natur.